kinder-grund-sicherung.de ist ein Magazin rund um das Thema Bürgergeld, Sozialleistungen, Rente, Arbeit, Kinder und Geld. Die Redaktion besteht aus Juristen, Sozialarbeitern, Sozialrechtsexperten und Journalisten.
Träger des Magazins und Nachrichtenportals kinder-grund-sicherung.de ist der Verein Für soziales Leben e.V. Er wurde im Jahr 2005 in Lüdinghausen gegründet. Zweck des Vereins ist die – insbesondere über das Medium Internet – Information, Beratung und Unterstützung von Armut und / oder Arbeitslosigkeit betroffener oder bedrohter Menschen sowie sozial benachteiligter Menschen.
Menschen, die auf staatliche Leistungen angewiesen sind, wie Kindergrundsicherung, Bürgergeld, Sozialhilfe, Grundsicherung im Alter, Wohngeld, Rente werden durch buerger-geld.org unabhängig und objektiv mit gut recherchierten und rechtlich aufgearbeiteten Informationen und Artikeln zum Thema unterstützt.
Redaktionsteam
Zur Redaktion von kinder-grund-sicherung.de gehören:
- I. Kosick (Sozialrechtsxeperte, RvD)
i.k@kinder-grund-sicherung.de
- Dirk van der Temme (Dipl. Sozialarbeiter)
d.t@kinder-grund-sicherung.de
- Hartmut Dreier (Journalist)
h.d@kinder-grund-sicherung.de
- Sabine Martholt (Journalistin, Redakteuerin)
s.m@kinder-grund-sicherung.de
- Simon Overberg ( Journalist)
s.o@kinder-grund-sicherung.de
- P. Kosick (Ass. Jur., Arbeits- und Sozialrechtsexperte, CvD)
p.k@kinder-grund-sicherung.de
Wie finanziert sich das Magazin kinder-grund-sicherung.de?
Das Magazin kinder-grund-sicherung.de finanziert sich mittels Einnahmen durch “Google Adsense”.
Der Trägerverein ist ein anerkannt gemeinnütziger Verein.
Wir sind eine NGO, eine Nicht-Regierungs-Organisation, unabhängig von staatlichen Stellen und Politik.
Reaktionelle Arbeit – Unser Leitbild
Das Redaktionsteam des Online-Magazins kinder-grund-sicherung.de arbeitet nach einem Redaktionsleitfaden, d.h. nach Redaktionsstatuten. Unsere Nachrichtenartikel müssen danach mit größter Sorgfalt erstellt werden. Wir sind uns unserer Verantwortung unseren Lesern gegenüber bewusst. Wir arbeiten nach den journalistischen Grundsätzen der Sorgfältigkeit, Unabhängigkeit und Verantwortlichkeit.
Unserer Redaktionsteam besteht aus Juristen, Sozialarbeitern, Sozialrechtsexperten und Redakteuren. Alle haben den Schwerpunkt Sozialrecht und Sozialleistungen.
Inhaltsrecherche von Artikeln
Wir arbeiten unabhängig und ohne Vorurteile. Alle von uns veröffentlichen Artikel werden nach diesem Grundsatz erstellt. Wir berücksichtigen Fakten, Meinungen, wissenschaftliche Hypothesen, Rechtsprechung und Gesetze. Wir differenzieren zwischen Meinungen und Fakten. Wenn wir eine Meinung widergeben, machen wir das deutlich. Wir kommentieren. Kommentieren bedeutet Meinungsäußerung. Wir stellen dies ausdrücklich klar.
Inhalte sind belegbar
Die Inhalte unserer Artikel müssen belegbar sein, wenn es sich um Fakten handelt. Fakten werden mit Quellen belegt, Meinungsäußerungen ebenfalls.
Unsere Redakteure fragen nach. Wir geben – bei unterschiedlichen Ansichten – das gesamte Spektrum der Meinungen wider. Die Meinungsfreiheit ist ein verfassungsrechtlich geschütztes gut. Wir respektieren dies und handeln entsprechend diesem Grundsatz.
Artikelüberschrift
Der jeweilige Verfasser des Artikels soll bereits mit der Überschrift einen präzisen Einstieg zum Thema schaffen. Es muss bereits in der Überschrift zwischen Fakten und Meinungen bzw. Vermutungen oder Hypothesen differenziert werden. Bereits die Überschrift des Artikels muss klar erkennbar machen, ob es sich um eine Tatsache, Meinung, Vermutung oder Hypothese handelt. Nach allgemein anerkannten Regeln des Journalismus sind Hypothesen grundsätzlich mit einem Fragezeichen zu versehen.
Datum der Veröffentlichung des Artikels
Wir legen Wert auf Aktualität. Aus diesem Grund versehen wir jeden Artikel mit einem Erscheinungsdatum. Wird der Artikel im Nachhinein verändert, werden also zusätzliche Informationen hinzugefügt, so wird auch das Erscheinungsdatum geändert und der Artikel wird mit dem Vermerk „Update“ versehen.
Prüfung der Artikel
Alle von einem Redakteur verfassten Artikel werden von einem weiteren Mitglied des Redaktionsteam gegengelesen. Vor der Veröffentlichung wird die Redaktionsleitung informiert, die die Kontrolle (formal und inhaltlich) koordiniert. Bild und Titel des Artikels sind eingeschlossen. Der Artikel soll in für Laien verständlicher Sprache verfasst sein. Es findet zudem eine Überprüfung der Quellenangabe statt.
Fehler kommen vor – wie gehen wir damit um?
Trotz größter Sorgfalt lassen sich Fehler nicht vermeiden. Werden wir auf einen Fehler aufmerksam, so wird er unverzüglich verbessert. Die Redaktionsleitung koordiniert die Fehlerkorrektur. Kleinere Fehler werden sofort korrigiert. Bekommen wir Hinweise von unser Leserschaft, so wird die Redaktionsleitung sich unverzüglich mit dem Autor in Verbindung setzen und es wird ein Prüfverfahren eingeleitet. Es wird überprüft, ob die Angaben im Artikel richtig sind, ob die Quellenangaben korrekt sind, ob richtige Schlussfolgerungen gezogen worden sind.
Ist im Artikel ein gravierender Fehler vorhanden, wird etwa eine falsche Schlussfolgerung durch den Autor gezogen, wo wird dies Korrigiert. Da es sich um eine wesentliche Änderung des Artikels handelt, wird auch das Datum des Artikels geändert und im Artikel mit dem Vermerk „zuletzt geändert am…“ auf die Änderung hingewiesen.
Ein komplett neuer Artikel zum Thema wird hingegen erstellt, wenn sich der Artikel als Falschmeldung erwiesen hat. Im neuen Artikel wird auf den Fehler hingewiesen und der neue Artikel korrigiert den bisherigen Artikel mit falschem Inhalt.
Artikelbild
Wir versehen jeden Artikel mit einem Bild bzw. Foto. Das Foto muss dem Artikel entsprechen, also angemessen sein. Das Bild soll den Inhalt des Artikels möglichst gut widerspiegeln. Es soll keinen „reißerischen“ Eindruck vermitteln, sondern einladend wirken. Wir versehen es in der Regel mit einer Bildunterschrift, die einen einleitenden Eindruck vermitteln soll.
Neutralitätspflicht bei der Berichterstattung – Antidiskriminierungsverpflichtung
Unsere Autoren sind dazu aufgerufen neutral zu berichten. Selbstverständlich können sie im Anschluss ihre Meinung zum Thema äußern. Buerger-geld.org wird niemanden in seinen Beiträgen diskriminieren. Wir sind von der Gleichheit aller Menschen überzeugt. Die freiheitlich-demokratische Grundordnung zu achten ist ein wichtiger Grundsatz. Die Würde des Menschen ist unantastbar!
Kontakt zur Redaktion
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Stand des Redaktionsstatuts: 2024
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